Als kantonales Netzwerk verfolgen wir die Verbesserung der Versorgung mit Früherkennung und Frühintervention von depressiv erkrankten Kindern- und Jugendlichen und ihren Angehörigen sowie die Suizidprävention im Kanton Bern.
Versperrt dir etwas die Sicht aufs Leben?
Portrait Valérie
Portrait Anja
Mehr als 50% aller psychischen Erkrankungen treten erstmals im Alter zwischen 12 und 25 Jahren auf. Depression gehört dabei zu den mit am häufigsten psychischen Erkrankungen in der Schweiz und führt zu einer starken Beeinträchtigung.
Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Beruf und sozialem Stand. Hier gibt es ausführliche Informationen über die Krankheit Depression.
Depression hat viele Gesichter und zeigt sich auf verschiedene Art und Weise. Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Symptombild der Depression.
Depression ist behandelbar – sind Sie selbst betroffen oder Angehöriger eines Betroffenen und suchen Sie Informationen und Hilfe? Hier finden Sie Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten im Kanton Bern.
Wusstest du, dass Licht und Serotonin direkt miteinander verbunden sind? Tageslicht beeinflusst die Freisetzung von Serotonin, einem Botenstoff, der für deine Stimmung wichtig ist. Wenn es im Herbst und Winter weniger Licht gibt, produziert dein Körper weniger Serotonin, was zu Stimmungsschwankungen oder saisonalen Depressionen führen kann. Gleichzeitig steigt die Produktion von Melatonin, das dich müde macht.
Studien zeigen, dass helles Licht nicht nur die Serotonin-Synthese ankurbelt, sondern auch depressive Symptome mindern kann – selbst bei nicht-saisonalen Depressionen. Besonders effektiv ist Tageslicht, das auch an bewölkten Tagen stärker ist als künstliches Licht. Das Sonnenlicht stimuliert dabei über die Netzhaut das Serotonin-System im Gehirn und hilft, deine innere Uhr zu regulieren. So wird dein Körper wach und du fühlst dich energiegeladener.
Wusstest du, dass Licht und Serotonin direkt miteinander verbunden sind? Tageslicht beeinflusst die Freisetzung von Serotonin, einem Botenstoff, der für deine Stimmung wichtig ist. Wenn es im Herbst und Winter weniger Licht gibt, produziert dein Körper weniger Serotonin, was zu Stimmungsschwankungen oder saisonalen Depressionen führen kann. Gleichzeitig steigt die Produktion von Melatonin, das dich müde macht.
Studien zeigen, dass helles Licht nicht nur die Serotonin-Synthese ankurbelt, sondern auch depressive Symptome mindern kann – selbst bei nicht-saisonalen Depressionen. Besonders effektiv ist Tageslicht, das auch an bewölkten Tagen stärker ist als künstliches Licht. Das Sonnenlicht stimuliert dabei über die Netzhaut das Serotonin-System im Gehirn und hilft, deine innere Uhr zu regulieren. So wird dein Körper wach und du fühlst dich energiegeladener.
Die dunklen Monate können sich auf unser seelisches Wohlbefinden auswirken, doch nicht jede Stimmungsschwankung ist gleich. Saisonale Verstimmungen, oft hervorgerufen durch weniger Tageslicht, sind vergleichsweise eher harmlos und äussern sich durch eine leichte Abnahme von Energie oder Motivation. Sie verschwinden häufig von selbst, wenn die Tage wieder länger und heller werden. Anders sieht es bei der saisonalen Depression aus: Diese Form der Depression, die regelmässig in Herbst und Winter auftritt, geht über eine vorübergehende Verstimmung hinaus. Typische Anzeichen sind starker Antriebsmangel, ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis und gesteigerter Appetit. Diese Symptome können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und sollten ernst genommen werden. Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und Unterstützung zu suchen, wenn das eigene Wohlbefinden stark beeinträchtigt ist. #mentalhealth #depression #advent
Die dunklen Monate können sich auf unser seelisches Wohlbefinden auswirken, doch nicht jede Stimmungsschwankung ist gleich. Saisonale Verstimmungen, oft hervorgerufen durch weniger Tageslicht, sind vergleichsweise eher harmlos und äussern sich durch eine leichte Abnahme von Energie oder Motivation. Sie verschwinden häufig von selbst, wenn die Tage wieder länger und heller werden. Anders sieht es bei der saisonalen Depression aus: Diese Form der Depression, die regelmässig in Herbst und Winter auftritt, geht über eine vorübergehende Verstimmung hinaus. Typische Anzeichen sind starker Antriebsmangel, ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis und gesteigerter Appetit. Diese Symptome können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und sollten ernst genommen werden. Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und Unterstützung zu suchen, wenn das eigene Wohlbefinden stark beeinträchtigt ist. #mentalhealth #depression #advent...
Erleuchte deine dunklen Abende mit einem Abstecher zum Weihnachtsmarkt! Auf myswitzerland.com findest du auch einen ganz in deiner Nähe.
✨Im Dezember gibt es auf unserem Instagramkanal jeden Tag ein Adventskalendertürchen zu „öffnen“. Wir wünschen dir eine wunderschöne Adventszeit! ✨ #adventcalendar #depression #awareness #mentalhealth #berngegendepression #bernerbündnisgegendepression
✨Im Dezember gibt es auf unserem Instagramkanal jeden Tag ein Adventskalendertürchen zu „öffnen“. Wir wünschen dir eine wunderschöne Adventszeit! ✨ #adventcalendar #depression #awareness #mentalhealth #berngegendepression #bernerbündnisgegendepression...
Medien können zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beitragen, indem sie sachlich und ohne Vorurteile berichten. Sie sollten darauf verzichten, psychische Erkrankungen überwiegend im Zusammenhang mit Skandalen oder Straftaten darzustellen. Vielmehr ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit versteht, dass psychische Erkrankungenjeden treffen können und behandelbar sind. Auf diese Weise werden Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen nicht länger als „gestört“ oder „gefährlich“ abgestempelt, sondern als Erkrankungen verstanden, die Verständnis und Hilfe erfordern. Eine faktenbasierte Berichterstattung, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Behandlungserfolge einbezieht, kann dazu beitragen, die Akzeptanz psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft zu stärken. Ebenso wichtig ist es, Betroffenen und ihren Angehörigen Raum zu geben, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen. Durch diesen Austausch entsteht ein gesellschaftliches Verständnis, das das Bewusstsein vieler Menschen verändern kann. So wird die Kollegin, die an einer Depression leidet, nicht mehr als „faul“ oder „schwach“ wahrgenommen, sondern als jemand, der eine schwere Zeit durchlebt. Erst durch den Kontakt mit Betroffenen wird aus dem „kranken Typ dort drüben“ ein „Mensch wie du und ich“. Solche Darstellungen in den Medien können letztlich dazu beitragen, die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen abzubauen und eine offene, verständnisvolle Gesellschaft zu fördern, in der Betroffene Unterstützung und Akzeptanz erfahren. #Entstigmatisierung #Medienverantwortung
Medien können zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beitragen, indem sie sachlich und ohne Vorurteile berichten. Sie sollten darauf verzichten, psychische Erkrankungen überwiegend im Zusammenhang mit Skandalen oder Straftaten darzustellen. Vielmehr ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit versteht, dass psychische Erkrankungenjeden treffen können und behandelbar sind. Auf diese Weise werden Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen nicht länger als „gestört“ oder „gefährlich“ abgestempelt, sondern als Erkrankungen verstanden, die Verständnis und Hilfe erfordern. Eine faktenbasierte Berichterstattung, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Behandlungserfolge einbezieht, kann dazu beitragen, die Akzeptanz psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft zu stärken. Ebenso wichtig ist es, Betroffenen und ihren Angehörigen Raum zu geben, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen. Durch diesen Austausch entsteht ein gesellschaftliches Verständnis, das das Bewusstsein vieler Menschen verändern kann. So wird die Kollegin, die an einer Depression leidet, nicht mehr als „faul“ oder „schwach“ wahrgenommen, sondern als jemand, der eine schwere Zeit durchlebt. Erst durch den Kontakt mit Betroffenen wird aus dem „kranken Typ dort drüben“ ein „Mensch wie du und ich“. Solche Darstellungen in den Medien können letztlich dazu beitragen, die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen abzubauen und eine offene, verständnisvolle Gesellschaft zu fördern, in der Betroffene Unterstützung und Akzeptanz erfahren. #Entstigmatisierung #Medienverantwortung...
🧠Die Lernmethode Spaced Repetition basiert auf der Vergessenskurve, die der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus im 19. Jahrhundert bei Selbstversuchen entdeckte. Er zeigte, dass wir einen Grossteil von neu Gelerntem schon nach wenigen Stunden und Tagen wieder vergessen. 📚Durch gezielte Wiederholungen in immer längeren Abständen können wir diesen natürlichen Gedächtnisverlust jedoch überwinden. So sorgt Spaced Repetition dafür, dass Wissen langfristig abgespeichert wird. Es ist damit eine der effektivsten Methoden für nachhaltiges Lernen. Es gibt mittlerweile viele Onlineplattformen, die einen Spaced-Repetition-Modus anbieten. Probiere es doch gleich aus für deine nächste Prüfung! #lerntipps #spacedrepetition #vergessenskurve
🧠Die Lernmethode Spaced Repetition basiert auf der Vergessenskurve, die der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus im 19. Jahrhundert bei Selbstversuchen entdeckte. Er zeigte, dass wir einen Grossteil von neu Gelerntem schon nach wenigen Stunden und Tagen wieder vergessen. 📚Durch gezielte Wiederholungen in immer längeren Abständen können wir diesen natürlichen Gedächtnisverlust jedoch überwinden. So sorgt Spaced Repetition dafür, dass Wissen langfristig abgespeichert wird. Es ist damit eine der effektivsten Methoden für nachhaltiges Lernen. Es gibt mittlerweile viele Onlineplattformen, die einen Spaced-Repetition-Modus anbieten. Probiere es doch gleich aus für deine nächste Prüfung! #lerntipps #spacedrepetition #vergessenskurve...